Änderungen an SilverERP im Überblick
Wir erweitern ständig die Funktionsvielfalt und Leistungsfähigkeit von SilverERP, damit unseren Kunden der höchste Qualitätsstandard gewährleistet wird und Sie ihrer Konkurrenz immer eine Nasenlänge voraus sind.
In den Kostenstellen gibt es nun die Felder „Verantwortlich“, „Abteilung“ und „Unternehmensbereich“. Sind diese Felder entsprechend gepflegt, sieht man in der Kostenstellenauswertung nur noch die Kostenstellen seiner Abteilung, wenn man einer Abteilung zugeordnet ist.
Jedem Kunden und Lieferanten kann nun in den Stammdaten auf der Karte Kenner ein eigener Mitarbeiter als zuständiger Sachbearbeiter zugewiesen werden. Eine Zeile darunter kann ebenfalls ein sogenannter Freigeber bestimmt werden. Dieser wird dann in Auftrags- und Rechnungsfreigaben bzw. in Bestell- und Eingangsrechnungsfreigaben übernommen. Die Freigabe selbst wird dadurch nicht erteilt. Wird die Freigabe durch einen anderen Mitarbeiter erteilt, wird dieser weiterhin als Freigeber im Beleg aktualisiert.
Nach beiden Vorbelegungen, also zuständiger und freigebender Mitarbeiter, kann in den entsprechenden Masken gefiltert werden.
Unter Zeiterfassung > Feiertage berechnet die Funktion „Feiertage berechnen“ nun auch die Feiertage pro Bundesland und Mitarbeiter. Dazu müssen die Kennzeichen der Bundesländer in der gleichnamigen Liste unter „Auswahllisten“ hinterlegt und die jeweiligen Bundesländer in den Stammdaten Ihrer Mitarbeiter gepflegt sein.
Im Bereich Stammdaten > Lieferanten > Übertragungsarten wird festgelegt, wie Belege bei der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern übertragen werden. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, Liefermahnungen zu konfigurieren. Diese Funktion wurde erweitert und ermöglicht es nun, Liefermahnungen ebenso wie andere Belege für die Übertragung individuell einzustellen.
Es besteht nun die Möglichkeit, Zahlungsbedingungen Folge-Zahlungsbedingungen hinzuzufügen.
Ein konkretes Beispiel ist die assoziierte Zahlungsbedingung ohne Skonto. Wenn Umsätze generiert werden und beispielsweise einer von zwei Artikeln die Zahlungsbedingung Skonto beinhaltet, muss der Beleg bei der Übergabe an die Finanzbuchhaltung mit zwei verschiedenen Übertragungsarten übertragen werden.
Auch bei der Ausgangsrechnung nach Gutschrift kann es vorkommen, dass die Gutschrift eine andere Zahlungsbedingung aufweisen soll als die ursprüngliche Rechnung.
Zusammengefasst bedeutet das: Wenn aus einem Dokument mit einer festgelegten Zahlungsbedingung ein weiterer Prozess, wie zum Beispiel eine Gutschrift entsteht, wird festgelegt, welche Zahlungsbedingung für diesen neu angestoßenen Prozess gelten sollen.
Ein Hinweis noch: Aktuell wird die Benutzeroberfläche für die Verwaltung der Zahlungsbedingungen überarbeitet und Sie finden noch das alte Feld für die „Zahlungsbedingung ohne Skonto“ auf der linken Karte. Mit der Zeit werden dem neuen Dropdown weitere Beziehungen für Zahlungsbedingungen hinzugefügt.
Im Sammelrechnungsdialog Sammelerstellung-Rechnungen gibt es nun den neuen Modus Aufträge. Dieser aggregiert Aufträge und erstellt nicht wie sonst im Lieferschein-Modus üblich Rechnungen nach einzelnen Lieferscheinen. Somit wird eine einzelne Rechnung erstellt, die aber trotzdem noch die einzelnen Lieferscheine ausweist.
Um den Auftragsmodus zu nutzen wählen Sie im Drop-Down ‚Aufträge‘ aus und selektieren Sie die entsprechenden Aufträge. Nachdem Sie Ihre Auswahl mit dem Haken oberhalb der Liste bestätigt haben, werden die markierten Lieferscheine fakturiert.
Danach können sie wie gewohnt entweder über Stapeldruck Rechnungen oder Stapelversand Rechnungen versendet bzw. gedruckt werden.
In der Rückstandsauflösung gibt es nun die Möglichkeit alle gelisteten Auftragspositionen mit Lieferrückständen automatisch zu kommissionieren. Unter Wareneingänge Lieferungen wählen Sie eine Bestellung aus und buchen diese über den Speichern-Button. Je nach Firmenstamm-Einstellung öffnet sich die Rückstandsauflösung sofort oder Sie müssen die Sicherheitsfrage bestätigen. Danach wählen Sie aus dem Info-Menü die Funktion „Auto-Kommissionieren“. Alle gelisteten Auftragspositionen mit Rückständen wurden nun kommissioniert.
In der Sammelerstellung von Rechnungen gibt es nun die neue Checkbox „Auftragsrein“. Wenn der Haken gesetzt ist, bewirkt er, dass beim Erstellen einer Sammelrechnung mehrere Lieferscheine zu ein und derselben Auftragsnummer zu einer Rechnung zusammengefasst werden. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Haken „Erhält Sammel-RG“ im jeweiligen Kunden gesetzt ist.
Die neue Maske ‘Kundenwarengruppen’ erlaubt es Ihnen nun Rabatte, Sonderrabatte und sogar Preise für ganze Warengruppen zu definieren. Wählen Sie dazu einen Kunden aus und springen Sie in die Kundenwarengruppen. Nachdem Sie eine Warengruppe ausgewählt haben, können Sie nun auf der Preis-Karte Ihre Einstellungen vornehmen. Preise und Rabatte, die Sie einer Warengruppe zuweisen, können Sie hier z.B. auch nur für einen festgelegten Zeitraum definieren.
Die neuen Sonderrechte „FiBu-Export in Eingangs- bzw. Ausgangsrechnung bearbeiten“ erlauben es ausgewählten Benutzern, den FiBu-Export zurückzusetzen. Das ist vor allem hilfreich, wenn Ihnen nach dem FiBu-Export Fehler wie z.B. eine falsche Kontierung auffallen.
Klicken Sie dazu in einer Eingangs- oder Ausgangsrechnung im Info-Menü auf „FiBu Export zurücksetzen“. Nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben können Sie die Rechnung wieder wie gewohnt exportieren oder – wenn Sie die Änderung auf beiden Seiten vorgenommen haben – im Info-Menü auf „FiBu Export setzen“.
Um Benutzern diese Rechte zu gewähren gehen Sie in die Stammdaten unter Benutzerrechte. Dort finden Sie in der Selektion „Sonderrechte“ die beiden neuen Rollen „FiBu Export in Eingangs- bzw. Ausgangsrechnung.
Es gibt nun die Möglichkeit aus einem Fertigungsauftrag direkt in die Bestellvorschläge des ausgewählten Auftrages zu springen. Klicken Sie dazu im Info-Menü auf den Punkt „Bestellvorschläge“. In der Artikelliste sehen Sie dann nur Einkaufsartikel, die für diesen zu fertigenden Artikel notwendig sind. Über den Dropdown-Filter können Sie zwischen Artikeln, die nur für den gewählten Auftrag notwendig sind, und allen Artikeln aller Fertigungsaufträge hin- und herschalten.
Außerdem können Sie über die Spalte „abweichende Bestellmenge“ die vom System vorgeschlagene Bestellmenge überschreiben und somit Ihre Wunschmenge bestellen.
Sie können nun für jeden Belegtyp einzeln bestimmen, ob Merkmale mit angedruckt werden oder nicht. Gehen Sie dazu in die Belegkonfiguration, die Sie in den Stammdaten unter Firmenstamm finden. Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Checkbox „Merkmal“ zum jeweiligen Belegtyp nach Ihren Vorstellungen. Standardmäßig werden Merkmale auf allen Belegen angedruckt.
Nebenkosten einer Bestellung können nun auch in Eingangsrechnungen übernommen werden. Dadurch ist eine erneute Eingabe der Nebenkosten nicht mehr erforderlich, was Fehler beim manuellen Übertrag ausschließt.
Sammelrechnungserstellung bietet nun den Direktsprung in den Stapelversand an
Die Namen der Wochentage werden nun in den Ressourcenplanintervallen angezeigt
Wenn in einer Nummernkreisdefinition eine variable Startsequenz, wie z.B. das Jahr verwendet wird, wird beim Jahreswechsel mit der Zählung wieder bei Null begonnen. Mit der neuen Funktion "Weiterzählen" wird nicht bei Null neu begonnen, sondern es wird einfach weiter gezählt. Sie finden diese Funktion in den Grundtabellen unter Nummernkreise auf der Karte „Optionen“.
Ein exotisches aber in manchen Situationen nützliches Feature ist die Möglichkeit einen Kunden als Einmal- bzw. Barverkaufskunden anzulegen. Einmalkunden können sich z.B. eine gemeinsame Debitorennummer teilen oder in Listen herausgefiltert werden. Die Funktion finden Sie im jeweiligen Kunden auf der Karte „Kenner“.
Alle Dialoge in SilverERP werden für unsere Cloud-Kunden nun unter Verwendung künstlicher Intelligenz übersetzt. So können wir gewährleisten, dass neue Funktionen sofort in Ihrer Landessprache verfügbar sind und unsere 18 im System hinterlegten Systemsprachen auch immer aktuell sind.
Um die Qualität der Übersetzungen weiter verbessern zu können, werden bestehende Übersetzungen - neben manuellen Korrekturen - auch mit immer besseren und intelligenten Sprachmodellen verbessert. Ein Feedbacksystem, mit dem Sie z.B. fehlende oder fehlerhafte Übersetzungen melden können, ist bereits in Planung.
Es ist nun möglich im Artikelstamm neben der Warengruppe eine beliebige Anzahl sekundärer Warengruppen anzugeben. Diese können im Bedarfsfall bei der Anbindung an Shopsysteme oder Marktplätze herangezogen werden, um einen entsprechenden Artikel z.B. in mehreren Rubriken erscheinen zu lassen.
Der Sonderfall, wenn Rechnungen ein Leistungsdatum nach dem Rechnungsdatum tragen, wird nun auch bei der Berechnung des Fälligkeitsdatums berücksichtigt. Die Rechnung ist somit z.B. nicht 10 Tage nach Rechnungsstellung, sondern nach Leistungserbringung fällig. Liegt das Rechnungsdatum hinter dem Leistungsdatum orientiert sich die Fälligkeit wie üblich am Rechnungsdatum.
Die Schnellsuche wurde verbessert und findet nun auch mit dem Suchbegriff verwandte Menüpunkte. Geben Sie z.B. „Personal“ in die Schnellsuche ein, werden Ihnen alle personalrelevanten Menüpunkte wie z.B. Zeiterfassung, Anwesenheitsliste u.v.m. angezeigt. Die Suche nach „Kalender“ zeigt nun z.B. auch die Terminübersicht oder die generellen Termineinstellungen. Und wenn Sie Ihre Fertigung lieber Produktion nennen, haben wir auch an Sie gedacht.
Es ist nun möglich einem Kunden spezielle Zahlungsbedingungen für Anzahlungsrechnung und Schlussrechnung zu hinterlegen. Gehen Sie dazu in den Kundenstammdaten auf die Karte „Konditionen“ und wählen die passenden Bedingungen aus. Bleiben die Felder leer, gelten weiterhin Ihre im Standard hinterlegten Zahlungsbedingungen.
Im FiBu Cashflow-Menüpunkt finden Sie nun die Checkbox „Eingangsrechnung skonto-optimiert“. Sobald die Checkbox gesetzt ist, werden die Eingangsrechnungen in der Belegliste nicht mehr nach Nettodatum, sondern nach Skonto-Datum sortiert. Somit behalten Sie weiterhin den Überblick über Fälligkeiten ohne dabei Skonto-Rabatte zu verpassen.
Mit der neuen Kontenauswahl werden Ihre realen Bankbestände in der Chash-Flow Kalkulation berücksichtigt. Sie können eine beliebige Anzahl an Bankkonten hinterlegen.
Die über die Maske FiBu-Export exportierte Datei enthält jetzt auch die Umsatzsteuer ID, die in einer abweichenden Lieferadresse hinterlegt wurde.
Wenn Sie z.B. einen Kunden in Österreich haben, der wiederum eine Lieferadresse in Ungarn angegeben und eine entsprechende Umsatzsteuer ID hinterlegt hat, wird nun die ungarische Umsatzsteuer ID im Datenexport aufgeführt.
Ein weiteres Quality of Life Feature ist die Möglichkeit die Livesuche nun auch in den Stücklistenpositionen zu verwenden. Dies war bisher nur in unseren Verkaufsdialogen möglich. Sollte die Livesuche in SilverERP nicht aktiviert sein, können Sie diese Funktion im Firmenstamm im Reiter Masken mit der Checkbox Livesuche aktivieren. Vergessen Sie bitte nicht, nach dem Setzen des Hakens Ihre Änderung zu speichern.
GTIN und EAN Nummern, die Sie im Artikelstamm entweder manuell anlegen oder durch SilverERP automatisch generieren lassen können, werden nun in Ergebnislisten von Artikeln angezeigt. Die Position und die Eigenschaften der Spalte können Sie wie gewohnt über die Funktion „Liste konfigurieren“ Ihren Vorstellungen anpassen.
Dies betrifft neben allen Ergebnislisten in Dialogen, in denen Artikel ausgewählt sind, auch Controlling-Auswertungen wie z.B. die Kunden-Artikel-Umsätze.
Im Zuge des nächsten Updates wird das neue, erweiterte Mahnwesen in SilverERP freigeschaltet. Dies umfasst die Mahnsteuerung, eine Übersicht aller gestellten Mahnungen und gleicht mehr der klassischen Belegbearbeitung mit eigenem Nummernkreis. In der Mahnsteuerung finden Sie überfällige Rechnungen mit allen relevanten Informationen wie z.B. der Mahnstufe und den Mahndaten. Hier können offene Rechnungen dann in Mahnungen umgewandelt werden, die Sie dann in der Maske Mahnungen noch bearbeiten oder mit Zusatzinformationen versehen können. Sie sehen außerdem die mit der Mahnung verknüpften Rechnungen, die Sie - sofern dies im Firmenstamm in den Druckeinstellungen eingestellt ist - mit der Mahnung zusammen versenden können.
Im Firmenstamm lässt sich nun konfigurieren, ob der Standarddruck von Bestellungen die initiale Bestellung oder nur die noch offenen Positionen andruckt. Diese Einstellung wird natürlich nicht nur beim Druck sondern auch beim Versand per Mail verwendet.
Davon unabhängig kann jeder Druck mit allen oder nur den offenen Positionen gedruckt werden, in dem Sie aus dem Info-Menü entweder den Menüpunt "offene" oder "ursprüngliche" Positionen drucken wählen.
Was bisher nur auf Mitarbeiterebene ging, ist jetzt systemweit möglich. Sie können dem in SilverERP eingerichteten Email-Account eine BCC-Adresse hinterlegen.
Gehen Sie dazu in den Email-Einstellungen in die Stammdaten, hinterlegen eine Emailadresse Ihrer Wahl und speichern Ihre Änderungen.
Damit erhält die dort hinterlegte Emailadresse alle Emails in Kopie, die über SilverERP versendet werden. Die BCC-Adresse selbst ist für den eigentlichen Empfänger der Mail nicht sichtbar.
Sie können nun auch Kostenvoranschläge erstellen. Diese können aus einer Retoure erzeugt werden oder aber auch Eigenständig.
Ein neues, kleines Quality of Life Feature ist, dass sich SilverERP nun die eingestellte Systemsprache merkt. Wechseln Sie also z.B. die System sprache von Deutsch auf Englisch, startet SilverERP beim nächsten Login wieder auf Englisch. Dies gilt natürlich für alle im System hinterlegten Sprachen.
Für angestellte Minijobber, die keine festen Arbeitszeit haben und kein Stundenkonto führen, müssen Urlaube, Feiertage und Krankheitstage trotzdem richtig bewertet und berechnet werden. Dazu kann im Mitarbeiterstamm in der Karte "Personalzeit 1" im Feld "Rückwirkende Berechnung" ein Zeitraum in Tagen angegeben werden. Damit wird die Durchschnittliche Arbeitszeit für eine klassische fünftage Woche berechnet. Sollten noch nicht ausreichend rückwirkende Daten zur Verfügung stehen, entweder weil man die Zeiterfassung für den entsprechenden Mitarbeiter erst später gestartet hat oder den Mitarbeiter gerade erst eingestellt, kann man im Fehd "Initialdurchschnitt" eben diesen vordefinieren.
SilverERP kann im Chrome Browser über den Button rechts in der Adressleiste als App installiert werden.
Diese Funtkion steht auch auf mobilen Endgeräten zur Verfügung.
Hinter dem Infobutton findet sich die Funktion "Direktlink erzeugen". Diese erzeugt einen Link auf den aktuell geladenen Datensatz, der weitergegeben werden kann. Andere SilverERP Nutzer mit Zugriffsrechten auf diesen Datensatz können diesen direkt über den Link erreichen.
Hinter dem Infobutton im Kundenstamm kann man über die Funktion "vCard" einen QR-Code erzeugen, über den der aktuell in der Maske geladene Kunde an ein Mobilgerät übertragen werden kann.
Attribute des Typs "Dezimalzahl" und "Ganzzahl" können in den Dialogen nun intelligent gesucht werden. Es ist nun möglich, bei der Suche in Attributen dieser Typen Bedingungen bzw. Intervalle anzugeben.
Beispiele:
=2.5+ (grösser-gleich 2,5)
=2,5+ (grösser-gleich 2,5)
=3++ (grösser 3)
=4- (kleiner-gleich 4)
=5-- (kleiner 5)
=10:20 (zwischen 10 und 20 (einschliesslich 10 und 20))
=10+:20 (zwischen 10 und 20 (grösser 10 und einschliesslich 20))
=10:20- (zwischen 10 und 20 (einschliesslich 10 und kleiner 20))
=10+:20- (zwischen 10 und 20 (grösser 10 und kleiner 20))
Der Kenner “Produktionsartikel” wird nun aus dem Artikel entfernt, wenn nur archivierte Stücklisten vorhanden sind
Der aktuell dargestellte Dialog wird nun im Titel des Browser-Tabs angezeigt, einschließlich des geladenen Datensatzes
Die neue Funktion "Dialog duplizieren mit Autologin" ermöglicht es, den aktuellen Dialog einschließlich automatischem Login und identischem geladenem Datensatz in einem neuen Browser-Tab zu duplizieren.
Im Änderungsprotokoll vom Firmenstamm werden Passwörter nicht mehr im Klartext, sondern mit **** angezeigt
In unseren Belegen können rabattierte Einzelpreise nun präzise mit so vielen Nachkommastellen dargestellt werden, wie es zur Ermittlung des korrekten Gesamtpreises der Position erforderlich ist
Rechnungen werden nur noch archiviert, wenn Zahlungen vollständig gebucht sind
Beim Archivieren von Aufträgen wird nun korrekt überprüft, ob zugehörige LS archiviert werden
Es ist nicht mehr möglich, die Menge von gelieferten Positionen durch die Auswahl eines Staffelpreises zu ändern
Bei der Einteilung von Rahmen-Fertigungsaufträgen werden nun auch die Unteraufträge automatisch angelegt.
Merkmale sind nun auch in "Fertigung » Maschinen" verfügbar
Für Datev-ASCII gibt es nun die Option, dass der FiBu-Export auch dann durchgeführt wird, wenn Belege im Entwurfsmodus vorhanden sind. Der Firmenstammparameter lautet “Nur Belege ohne Entwurf” und befindet sich im Firmenstamm » Register “FiBu” unter der Auswahl “Datev-ASCII”.
Mit dem Befehl “Konvertieren zu Lieferant” (Info-Knopf) lassen sich Interessenten nun auch zu Lieferanten konvertieren.
Zusätzliche Informationen zu einer Lieferung können nun im Wareneingang mit den Feldern "Zusatzinfo 1 und 2" erfasst werden.
Neuer Parameter in der DATEV ASCII Schnittstelle, der steuert, dass nur freigegebene Eingangsrechnungen exportiert werden. Der Parameter befindet sich im Firmenstamm im Register "FiBu-Export" bei Auswahl der FiBu-Schnittstelle "Datev ASCII" und heisst "Nur freigegebene ER". Die Standardeinstellung ist "AUS", was bedeutet, dass alle (auch nicht freigegebene) Eingangsrechnungen exportiert werden.
Nebenkosten können nun anstelle eines fixen Eurobetrages auch als Prozentwert eingetragen werden. Die Konditionen berechnen sich dann anhand des Auftrags- bzw. Bestellwerts des Belegs.
Im Kontenplan kann nun zusätzlich zum jeweiligen Steuerkonto auch das "Steuerkonto EU-Erwerb" gepflegt werden.
Neue eigenständige Produktlinie für die Nutzung der Zeiterfassung SilverHR für Anwender/Teams/Terminals.
Neue Firmenstamm-Parameter im Register "Shop" zur Eintragung eines Kreditlimits für Neukunden sowie der Option "Nur Basiseinheit anbieten".
Die neue Benachrichtigung "E-Commerce Aufträge zu prüfen" informiert über alle Aufträge mit der Referenz "Webshop" sowie dem Status "Überprüfen".
Verbesserungen bei der Artikelsuche im Zusammenhang von Variantenartikeln.
Bei Multi-User-Kassen kann der Kassenabschluss nun auch von Mitarbeitern durchgeführt werden, die die jeweilige Kasse am Beginn des Geschäftstages nicht eröffnet haben.
Verbesserungen bei der Kontierung von Anzahlungs- und Schlussrechnungen, inklusive der Option/Notwendigkeit zusätzliche Konten im Firmenstamm hierzu zu hinterlegen. Bitte sprechen Sie uns an, falls wir Sie bei der Hinterlegung der richtigen Konten im Kontenplan sowie im Firmenstamm unterstützen sollen.
Mit dem Dialog "Fertigung » Rahmen-Fertigungsaufträge" werden Rahmenaufträge für die Produktion von Artikeln angelegt. Diese Rahmen-Fertigungsaufträge werden anschließend in reguläre Fertigungsaufträge eingeteilt bis die Gesamtmenge produziert wurde. Rahmen-Fertigungsaufträge und Einteilungen werden von SilverERP automatisch miteinander verknüpft, so dass jederzeit Klarheit über die Herkunft und Bestimmung der Aufträge besteht.
Neu ist, dass der benötigte Materialbedarf über den gesamten Stücklistenbaum hinweg, und für die jeweils offene Menge, kalkuliert wird und auch dass das Feld Rahmenbedarf im Artikelstamm aktualisiert wird. Weiterhin ist neu, dass das Beschaffungsende für den Rahmen-Fertigungsauftrag dabei die Wiederbeschaffungszeit der benötigten Materialien berücksichtigt.
Der Dialog "Offene Posten" (FiBu) lässt sich nun für beliebige Stichtage aufrufen und zeigt sowohl Kreditoren als auch Debitoren und lässt die Gruppierung nach Rechnung oder Konten zu.
Die Mahnsteuerung (des neuen Mahnwesens) erlaubt nun (per Firmenstamm-Schalter) den Versand und die Gruppierung von Mahnungen an die zugehörigen Rechnungsadressen.
Im Firmenstamm lassen sich diverse Standardeinstellungen für die Kalkulation von Stücklisten vorgeben, etwa um generell einen bestimmten Prozentsatz für einzelne Kostenarten festzulegen.
Über ein Auswahlfeld lässt sich steuern, ob Änderungen an diesen Vorgaben in vorhandene Stücklisten übernommen werden sollen. Zur Auswahl stehen die folgenden Möglichkeiten:
Hinweis: Die letzte Option ("Nicht geänderte") überprüft und vergleicht alle Stücklisten-Kalkulationsfelder mit den Eingaben im Firmenstamm. Enthält ein Stücklisten-Kalkulationsfeld den gleichen Wert aus dem Firmenstamm (vor der Änderung), so wird dieses Feld mit dem Speichern mit dem neuen Wert aus dem Firmenstamm überschrieben.
Neue Schaltfläche/Abfrage "Angebotshistorie" im Artikelstamm zur Anzeige aller Angebote, die (mindestens) den jeweiligen Artikel enthalten. Durch Antippen einer Zeile erfolgt ein Sprung in die Angebotsmaske in das jeweilige Angebot. Archivierte Angebote werden rot markiert.
Die Schaltfläche "Kundensonderpreise" befindet sich nun im Register "Verkauf" eines Artikels.
Die Pfad-Navigation (Breadcrumb-Navigation) in "Verkauf » Aufträge" wurde erweitert und enthält nun einen Direktsprung zur Erstellung des Lager-Lieferscheins. Auf diese Weise ist es nun möglich, direkt aus dem Auftrag einen Lager-Lieferschein anzulegen, der automatisch mit dem ursprünglichen Beleg/Auftrag verknüpft ist. In der Positionserfassung des Lager-Lieferscheins zeigt der Modus "Auftrags-Artikel" nur Positionen/Artikel des verknüpften Belegs.
Die E-Mail-Kennwörter der in SilverERP verwendeten E-Mail-Konten können nun eigenständig vom Benutzer eingetragen bzw. geändert werden. Dazu wurde eine neue Einstellungsmöglichkeit in den Benutzereinstellungen geschaffen, die es erlaubt, für alle E-Mail Konten, die im Mitarbeiterstamm mit dem Benutzerkonto verknüpft wurden, das E-Mail-Kennwort einzutragen oder abzuändern.
Wurden einem Mitarbeiter mehrere E-Mail-Postfächer für den Versand zugewiesen, kann über das Dropdown-Menü des neuen Konfigurationsdialogs zwischen den verfügbaren E-Mail-Konten gewechselt werden.
Die Projektzeit-Auswertung wurde erweitert um die Reporttypen "Mitarbeiter-/Projekt" und "Projekte" (Dialog: "Projekte » Projekt-Zeitauswertung").
Bei der Verwendung von Seriennummern kann die Verbuchung der einzelnen Komponenten-Seriennummern nun automatisch auf die Seriennummern der Kopfartikel vorgenommen werden. Dazu wird in der Materialbuchung des Fertigungsauftrags die gewünschte Komponente in die Maske geladen und mit dem Befehl "Seriennummern automatisch buchen", der sich im Info-Knopf befindet, die Verbuchung der Seriennummern vollzogen. Die komissionierten Positionen einschließlich der Komponenten-Seriennummern werden in der Liste der Materialbuchungs-Maske eingetragen und sind anschließend auch im Kopf des Fertigungsauftrags im Register "Chargen/SN" einschließlich der Ziel-Serien-Nr. aufgelistet.
Merkmale sind nun auch in Warengruppen verfügbar (Stammdaten » Warengruppen). Sie können über die "Bedingungen" einer Merkmalsgruppe für einzelne Warengruppen aktiviert werden. Die Merkmale sind nur in den Warengruppen sichtbar (nicht im Artikel).
Das SilverERP Benachrichtigungssystem wurde überarbeitet, so dass es jetzt möglich ist, für jede Benachrichtigungsart die folgenden Einstellungen vorzunehmen: ausgeschaltet, eingeschaltet und wichtig.
"Wichtige" Benachrichtigungen sind deutlich hervorgehoben und nicht zu übersehen.
Um gelieferte Artikel mit Seriennummern und Chargen besser nachvollziehen zu können, wurden die Lieferscheinpositionen nun um das Register "Seriennummern und Chargen" erweitert. Enthält eine Lieferung Chargen oder Seriennummern werden diese Informationen dort aufgeführt.
In Stammdaten » Kunden kann nun eine Prüfung der Syntax der eingegebenen USt-IdNr. durchgeführt werden. Das Ergebnis der Prüfung erscheint als Information und wird im Kundenstamm-Datensatz abgespeichert. Die Details der letzten Prüfung können durch Antippen des Feldnamens (USt-Id-Nr.) erneut aufgerufen werden.
Im Firmenstamm lassen sich unterschiedliche Einstellungen je Belegart für die PDF-Erstellung hinterlegen. Je nachdem, ob ein Beleg gedruckt oder per E-Mail verschickt wird, kann konfiguriert werden, ob der Beleg den normalen Kopf- oder Fußbereich (mit Logo bzw. Fussleiste) enthält, oder ob der Beleg diese Elemente nicht enthalten soll.
Bislang war diese Einstellung dazu gedacht, unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten für den Sammeldruck bzw. Sammelversand per E-Mail bereitzustellen. Ab sofort werden abweichende Einstellungen auch beim E-Mail-Versand aus dem jeweiligen Dialog berücksichtigt.
Die Suche und Vervollständigung von Adressen bei Neuanlage wurde verbessert. Bei Eingabe von zwei Werten aus der Kombination PLZ, Strasse und Ort kann das System Vorschläge für den fehlenden Wert machen oder diesen direkt in die Maske übernehmen, wenn der Treffer eindeutig ist. Zudem wird die Vorwahl der Adresse eingetragen.
Die Vervollständigung von Adressen muss im Firmenstamm (Register "Programm") aktiviert werden.
Bislang konnten in Verkaufsbelegen nur auf vorhandene Adressen zugegriffen werden, wenn dem Beleg eine Lieferadresse bzw. Rechnungsadresse zugeordnet werden sollte. Ab jetzt ist es möglich, mit Hilfe der Schaltfläche "Neuer Eintrag" direkt eine neue Liefer- oder Rechnungsadresse anzulegen, welche automatisch in den Beleg übernommen wird.
Es ist nun möglich, in Stücklisten- sowie Verkaufsbelegpositionen nach den Informationen der Felder "Zusatzinfo 1-3" eines Artikels (Register "Kenner") zu suchen. Hierzu muss die Listenansicht der Artikelsuche in der Art konfiguriert werden, so dass die Felder "Zusatzinfo 1", "Zusatzinfo 2" sowie "Zusatzinfo 3" sichtbar sind.
Voraussetzung zur Anpassung der Liste ist der Besitz des Sonderrechts "Listenkonfiguration".
Wörter, Sätze oder Phrasen erscheinen, sobald diese das erste Mal auf einem Beleg ausgedruckt werden, als Einträge in "Grundtabellen » Sprachen". Dadurch ist es möglich, Übersetzungen dieser Texte zu hinterlegen, die beim Wechsel der Belegsprache berücksichtigt werden.
Um die Bearbeitung der Übersetzungen außerhalb von SilverERP und z.B. die Abstimmung mit einem externen Übersetzungsbüro zu erleichtern, können diese übersetzbaren Texte exportiert, komfortabel extern bearbeitet und nun auch wieder über die entsprechende Importdatei zurück zu SilverERP eingespielt werden ("Werkzeuge » Datenübernahme").
Der Export und anschließende Import der Übersetzungsdatei kann auch genutzt werden, um die gegenwärtig im System verwendeten Übersetzungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.
Mehr Informationen hierzu finden Sie in der Online-Dokumentation zu SilverERP.
Neuer Tooltip bei "Alle Positionen kommissionieren"-Schaltfläche, so dass verständlicher ist, dass die Positionen von Seriennummern und Chargen manuell kommissioniert werden müssen.
Die Konfiguration von Listen ist nun ein Sonderrecht, das über Benutzerrollen zugewiesen wird. Der ehemalige Firmenstamm-Parameter (Firmenstamm » Masken » "Listen konfigurierbar") wurde entfernt.
Diverse Ablauf-Verbesserungen beim Umgang mit Seriennummern in Fertigungsaufträgen.
Umbenennung des Firmenstamm-Parameter "Verfügbarkeits-Prüfung beim Anlegen von FA" zu “Kontrollbox 'Materialprüfung' in Stücklisten aktivieren", inkl. Beschreibung als Tooltip.
Unter bestimmten Voraussetzungen konnte es vorkommen, dass Lieferscheine ohne Positionen erstellt wurden. Das Problem wurde identifiziert und behoben.
In der Kasse wurde ein Fehler behoben, der verhinderte, dass die Vorgabe "Standard bei Zahlung" (Firmenstamm » "Kasse"), also z.B. "Rechnung", beim Öffnen des "Zahlungen"-Fensters zwar im Feld "Ein-/Auszahlung" richtig angezeigt, nicht aber das jeweilige Formular dazu geladen wurde.
Die Statistik "Kunden-Umsatz-Monat" kann nun nach Leistungs- und Rechnungsdatum ausgewertet werden.
Die Auftragsübersicht enthält nun die im Kopf des Auftrags eingetragene Bestell-Nr. des Kunden. Durch Eingabe der Bestellnummer kann der zugehörige Auftrag somit direkt über die Livesuche aufgerufen werden.
Der Dialog zur Erfassung der Urlaubs-, Krank- und Sonderzeiten, zeigt nun die Summen der einzelnen Fehltage in einer Übersicht unterhalb des Kalenders an. So sehen Sie in den einzelnen Spalten u.a. die geplanten und genommenen Urlaubstage, Krankheitstage, eingetragene Feiertage und Sonderzeiten. In der letzten Spalte werden die freien Tage aufgelistet oder, wenn man seine freien Tage übererschöpft hat, auch die dem Gesamturlaubsanspruch übersteigende Anzahl Tage mit einem negativen Wert ausgewiesen.
Wenn kein Mitarbeiter ausgewählt wurde, erhält man so z.B. eine Übersicht über den Urlaubsstatus aller Mitarbeiter.
Der Dialog "Bestellvorschläge" markiert Lieferanten und Preise folgendermaßen:
Außerdem werden ungültige Preise nach unten sortiert. Schwebt man mit der Maus über die Artikelnummer wird eine Erklärung über die Farben eingeblendet.
Bei Verknüpfung einer Bestellposition mit einer Auftragsposition, wird die Belegverknüpfung zum jeweiligen Auftrag automatisch gefüllt.
Die Livesuche sucht jetzt auch nach Feldern, die (über das Zahnrad) nachträglich sichtbar geschaltet wurden.
Beim Import von Artikelpreisen ist es nun möglich, “Listenpreis-Netto/-Brutto” sowie Preisgruppenpreise über die Importdatei zu aktualisieren/anzulegen. Hierzu wurde die Importvorlage angepasst und enthält nun die Spalten PG:VK1, PG:VK2, PG:VK3, PG:VK4, PG:VK5, PG:VK6, PG:VK7, PG:VK8 für die Neuanlage/Aktualisierung von Preisgruppenpreise.
Ergänzende Hinweise (Tooltips) im Firmenstamm » FiBu-Export, wenn man mit der Maus über einzelne Einstellungsmöglichkeiten schwebt.
Im Firmenstamm unter "Fibu-Export" kann man ab jetzt, wenn "Datev ASCII" als Export-Typ gewählt ist, und man Datev-XML-Online angeklickt hat, den Ablageort (repository) für die übermittelten Belegdateien angeben und zwar separat für Ausgangs- und Eingarnsrechnungen.
Beim Kommissionieren von Auftragspositionen kann jetzt die Menge und die Restmenge auch in der Belegeinheit eingegeben werden. Ausserdem sind die Bezeichnungen für “Kommission-System”, “Kommission-Beleg” und die jeweiligen “offenen Mengen” nun unterstrichen und dadurch als Klickbar erkenntlich.
Es ist nun möglich, Staffelpreise für Lieferantenartikel in einer Zeile zusammenzufassen, indem die Staffelmengen in der Spaltenüberschrift und die Preise in der Zeile zugeordnet werden (bislang war dies nur durch den Import von je einer Zeile pro Menge/Preis möglich).
Lieferantenpreise können entweder erstmalig importiert und im System angelegt werden, oder auch aktualisiert werden, wenn die Importdatei Lieferantenpreise enthält, für die im System beim gleichen Lieferanten und Menge bereits Preise existieren (für Lieferantenpreise, für die bereits in den entsprechenden Mengen Preise existieren, wird die Gültigkeit dieser alten Preise nun aufgehoben).
Mit der Spalte "Bestandspreise" und dem Wert "abgelaufen" können alle Lieferantenpreise eines Lieferanten/Artikels ungültig gestellt werden.
Bei der Neuvergabe von Passwörtern werden nun im Zugangsdaten-Dialog die Bedingungen für die Neugabe aus Firmenstamm und/oder Benutzerrechten angezeigt.
Neuer Firmenstamm-Parameter, der verhindert, dass Rechnungs- und Leistungsdatum einer Rechnung überschrieben werden können. Die Bezeichnung des neuen Parameters lautet “Rechnungs- und Leistungsdatum protected” und befindet sich im Register “Programm” des Firmenstamms unter “Verkauf”.
Termine der Angebotsverfolgung sind nun immer auch Logbuch-Einträge (aktivieren Sie Logbuch-Einträge im Kalender durch die entsprechende Kontrollbox in den Kalenderansichten oder als Standardeinstellung unter Termine » Einstellungen).
Das Berechtigungsmodell für Dialoge wurde um die Elemente der Pfadnavigation und Schaltflächen erweitern. So ist es jetzt z.B. möglich, alle Befehle und Optionen der Auftragsmaske, die sich entweder in der Pfadnavigation oder als Schaltflächen auf den Karten befinden, individuell auszublenden.
Die Einstellung befindet sich unter Stammdaten » Benutzerrechte unter dem Typ “Menüpunkte”. Dialoge, die die Ausblendung dieser Elemente erlauben, führen diese in der Liste der “Reiter Rechte” auf. Das Ausblenden eines Elements, z.B. um die Kopieren-Schaltfläche der Angebots-Maske auszublenden, funktioniert folgendermaßen:
Das Standardverhalten für neuere Chrome-Browser auf mobilen Android-Geräten ermöglicht die Aktualisierung einer Webseite durch die sogenannte “pull to refresh”-Aktion, also das Ziehen/Wischen des Bildschirms vom oberen Bildrand nach unten. Im Fall von Webanwendungen wie SilverERP kann dies allerdings zu (versehentlichen) Neustarts mit dem unerwünschten Nebeneffekt, der Notwendigkeit einer Neuanmeldung zum System, führen.
Wir haben dieses Standardverhalten nun für mobile Anwender, die Android-Geräte mit Chrome-Browsern verwenden, deaktiviert, so dass versehentliche Neustarts aus diesem Grund zukünftig verhindert werden.
Wenn die explizite Freigabe für Belege aktiviert wurde (siehe Firmenstamm » Dokumentfluss » Freigaben), ist es notwendig, Belege ab den definierten Freigabeschwellen freizugeben, bevor sie gedruckt, geliefert oder fakturiert, werden können. Bislang war die Freigabe dieser Belege nur über die dedizierten Dialoge (Freigabe Aufträge, Freigabe Bestellungen, Freigabe Rechnungen (Einkauf/Verkauf)) möglich.
Nun kann der jeweilige Beleg auch direkt freigegeben werden, sofern der angemeldete Benutzer das Benutzerrecht zur Freigabe dieses Belegs besitzt. Man muss also nicht mehr den Umweg über die Freigabemaske gehen.
Der Dialog Fertigung » BDE-Auswertung stellt nun Ist- und Sollzeiten gegenüber und zeigt den Quotienten über die Differenz.
Durch Antippen der Bezeichnung “Offen” kann die offene Menge des Auftrags direkt eingetragen werden; z.B. um eine teil-kommissionierte Position auf Null zu setzen und abzuschließen. Die Auftragsmenge der Position passt sich entsprechend an.
Der Kontrollfluss wurde verbessert und sorgt jetzt immer dafür, daß eine neue Buchungszeile eingeblendet wird, wenn die Summe der Soll- und Haben-Zeilen nicht 0 gibt. Der Restbetrag wird in die nächste Zeile übertragen (bzw. die übernächste, wenn das Konto der aktuellen Zeile ein Steuerkonto hat). Darüber hinaus kann jetzt pro Position Soll und Haben eingestellt werden.
Verbesserung bei der Darstellung von Merkmalen bei Auswahllisten, Pulldown-Menüs und Datumswähler.
Neue DMS Upload Schlagwörter für manuelle Uploads für Artikel, Kunden sowie Lieferanten:
Neuer Firmenstamm-Parameter in Rubrik "Druckeinstellungen": “Variantenname als Artikelnummer drucken”.
Neue FiBu-Benachrichtigungen:
Brute-Force-Attacken sind Angriffe, bei denen Passwörter durch einfaches Ausprobieren gefunden werden. Bislang waren die Abwehrmechanismen gegen Angriffe dieser Art nutzerseitig in SilverERP nicht konfigurierbar.
Ab sofort können über den Firmenstamm diverse Einstellungen im Zusammenhang mit der Fehleingabe von Kennwörtern getroffen werden.
So kann nun festgelegt werden, ab welcher Anzahl Fehlversuche innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine Sperre erfolgen soll. Außerdem kann nun die Sperrdauer festgelegt werden, die ein Benutzer gesperrt bleibt, wenn die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldungen erreicht wurde.
Darüber hinaus kann entschieden werden, ob dem jeweiligen Mitarbeiter automatisch eine E-Mail geschickt werden soll, die über die Sperre informiert und (optional) einen Link zur Freischaltung der Sperre enthält. Zusätzlich kann diese Sperre über den Mitarbeiterstamm manuell deaktiviert werden.
Termine und Logbuch-Einträge verfügen nun über Notizvorlagen, die für die Dokumentation von Terminen genutzt werden können.
In Termine » Einstellungen unter Überschrift “Dialog Kalender” können nun Voreinstellungen für die Parameter “Logbuch” sowie “Abgeschlossen aus” getroffen werden.
Artikel, für welche die Bestandsführung ausgeschaltet ist, werden bei der Verfügbarkeitsprüfung nicht mehr berücksichtigt.
Ist ein Projekt in einer Bestellung zugeordnet, so wird dieses auch an die zugehörige Eingangsrechnung übergeben.
Es ist nun möglich, DMS-Dateien zusätzlich an beliebige ERP-Vorgänge und -Datensätze anzuhängen. Bislang war es nur im Artikelstamm möglich, die selbe DMS-Datei gleichzeitig an unterschiedliche Artikel anzuheften. Nun kann der Anwender jede beliebige Datei, die sich im DMS befindet, mit beliebigen anderen Datensätzen verbinden. Siehe auch Online-Dokumentation.
Mit dem Änderungs-Monitoring ist es möglich, zu bestimmten Ereignissen Benachrichtigen im System anzulegen. Etwa um Preise zu überwachen oder die Stati von Aufträgen, Bestellungen oder Produktionsaufträge zu beobachten. Die Funktion ist eingebettet im Dialog "Werkzeuge » Änderungsprotokoll" und lässt sich unkompliziert für die Überwachung von einer Vielzahl an unterschiedlichen Datenbankänderungen nutzen.
Bitte betrachten Sie das aktuelle Neuerungen-Video sowie die Online-Dokumentation für eine Übersicht der neuen Funktionen.
In Ressourcenplänen für die Zeiterfassung / BDE Zeiterfassung können auch Mitarbeiter-Pausen erfasst werden, die automatisch bei der Buchung der Arbeitszeiten eingetragen werden, ohne dass dafür eine eigene Zeitbuchung erfolgen muss. Neu ist jetzt, dass diese Pausenzeiten auch bei der Betriebsdatenerfassung (BDE) aus Fertigungsaufträgen berücksichtigt werden.
Ab sofort kann beim Import von Artikel-Merkmalen eine alternative Vorlage verwendet werden, die es erlaubt, mehrere Merkmale pro Artikelzeile zu hinterlegen. Weiterhin können Merkmale wie bisher nach Vorlage auch einzeln (ein Attribut pro Zeile) eingelesen werden. Darüber hinaus können Merkmale mit Mehrfachauswahl eingelesen werden, indem die Auswahlmöglichkeiten komma-getrennt eintragen werden.
Der Lieferschein-Dialog wurde ergänzt und verfügt nun über zwei Schaltflächen für die Auswahl von Lieferschein-Positionen. Mit der Schaltfläche “Pos. Komm.” wird der Kommissionieren-Dialog aufgerufen, so dass Positionen aus dem Lager ausgewählt werden können, um diese dem Auftrag zur Lieferung zuzuordnen. Mit der zweiten Schaltfläche “Pos. auswählen” kann aus den bereits kommissionierten Positionen ausgewählt werden, zu denen der Lieferschein erstellt werden soll.
Wenn der Bestand eines Artikels Null beträgt, kann nun manuell der EK-Mittel gesetzt werden.
Diverse Verbesserungen bei der Handhabung von Handels-Stücklisten in Belegen, u.a. die Beachtung von Preiseinheit und Rabatten.
Japan (JP) aus Kunden Lieferantenerklärung im unangepassten Standarddruck entfernt, da dort jetzt "die verwendeten Ursprungsregeln in codierter Form als Zusatzinformation gefordert" sind.
Beträge, Steuer, Splits werden ausgerechnet und vorgeschlagen. Bessere Unterstützung des numerischen Blocks der Tastatur.
DSGVO / Datenschutz-Nachrichten können nun je Kontext angelegt und verwaltet werden (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Zusatzadressen). Die Überwachung von Datenschutz-Nachrichten ist nun mit Kunden- und Lieferantenlisten möglich.
Der Stapelversand von Belegen unterstützt nun auch etwaig eingerichtete DMS-/E-Mail-Filter für den automatischen Versand von DMS-Dateien im Zusammenhang von Belegen oder enthaltenen Artikel-Positionen eines Belegs.
Im Firmenstamm kann auf der Karte “Fertigung” in der Rubrik “Fremdfertigung” eingestellt werden, dass der Wareneingang einer Auftragsbestellung, den zugehörigen Fremd-Fertigungsauftrag fertig meldet. Neu ist jetzt, dass eine Überlieferung dazu führt, dass mit der Fertigmeldung des zugehörigen Fremd-Fertigungsauftrags ebenfalls die Produktionsmenge erhöht wird.
Mit der neuen Benachrichtigung “Interessenten der letzten 7 Tage” kann das gleich lautende Ereignis als Desktop-Benachrichtigung abonniert werden.
Geschwindigkeits-Optimierungen im Zusammenhang mit Dashboard-Benachrichtigen und Dialogwechsel.
Beim Speichern eines Auftrags-Lieferscheins erfolgt nun eine Prüfung, ob der Status des zugehörigen Auftrags auf “Halten” gesetzt wurde. Ist das der Fall, wird mit einer Systemnachricht vom Anwender abgefragt, ob der neue Lieferschein den gleichen Status (“Halten”) bekommen soll.
In den Übertragungsarten (Stammdaten » Übertragungsarten) wurde der Belegtyp “Liefermahnung” neu hinzugefügt. Das bedeutet, das nun auch für die Belegart “Liefermahnungen”, Standardeinstellungen für den E-Mail Versand oder individuelle Einstellungen je Lieferant festzulegen sind.
Die Bestandsinformationen einer Bestellposition können nun auch in der Handlingseinheit angezeigt werden, indem das Wort “Bestand” angetippt wird (dies ist auch in Angebots- und Auftragspositionen möglich).
Der Dialog Stammdaten » Benutzerrechte zeigt nun im Bereich der zugewiesenen Benutzer einer Benutzerrolle, zusätzlich zum Anmeldenamen, auch den Namen 1 und Namen 2 der Benutzers, so wie diese Angaben im im Mitarbeiterstamm hinterlegt sind.
Das Feld Absenderadresse, das sich in den Verkaufsdialogen Angebote oder Aufträge und Lieferscheinen befindet, kann nun auf Belege gedruckt werden (Druckanpassung notwendig). Bislang handelte es sich hierbei nur um ein informatives Feld für die Sachbearbeitung.
Im Termin-Kalender kann nun individuell pro Nutzer eingestellt werden, ob standardmäßig Logbucheinträge in Monats-, Wochen- oder Tagesansicht aufgeführt werden sollen. Mit der Kontrollbox auf der linken Seite des Termin-Kalenders kann jedoch zu jederzeit die Einstellung gewechselt werden.
Um im Dialog Verkauf » Lieferscheine-Übersicht, die zum Lieferschein gehörenden Lieferscheinpositionen anzeigen zu lassen, aktivieren Sie die Kontrollbox "Mit Positionen".
In den Produktionsvorschlägen werden nun auch Variantenartikel zur Produktion vorgeschlagen, wenn die Mindestmenge unterschritten wurde oder der Lagerbestand aufgrund von Bedarfen aus Kunden- und/oder Produktionsaufträgen unterschritten wird. Neue Produktionsaufträge können mit wenigen Klicks direkt aus der Produktionsvorschlagsmaske vorgenommen werden.
In Stücklisten sowie Fertigungsaufträgen zeigt das neue Register “Variante” nun die ausgewählte Aufmaßvariante des in der Stückliste / Fertigungsauftrags enthaltenen Varianten-Kopfartikels.
Im Dialog “Offene Posten” wird nun die Mahnstufe für die jeweilige offene Rechnung angezeigt.
SilverERP unterstützt zwei Arten von Stücklisten. Handels-Stücklisten für die Abbildung von Sets und Bundles und Produktions-Stücklisten, die im Wesentlichen aus Arbeitsgängen und Arbeitsmaterialien bestehen und in der Fertigung eingesetzt werden. Schon immer war es möglich, mit Hilfe der sogenannten Breadcrumbs vom Artikelstamm in die zugehörige Stückliste zu springen.
Je nachdem, ob der Artikel über eine Handels-Stückliste oder eine Produktions-Stückliste verfügte, führte der Klick über die Breadcrumbs zur jeweiligen Stückliste. Aber was sollte passieren, wenn für den gleichen Artikel beide Arten von Stücklisten hinterlegt sind? SilverERP prüft nun vor dem Sprung, ob für den Artikel beide Stücklisten-Typen existieren (wir schauen auch im Archiv) und wenn dem so ist, wird mit einem kleinen Dialogfenster abgefragt, welche Stückliste geladen werden soll. Wie die das genau in SilverERP aussieht, wird im aktuellen Neuerungen-Video gezeigt.
DMS-Dokumente können nun über eine neue Taste im DMS-Viewer in einem eigenen Browser-Fenster/-Tab betrachtet werden.
Beim Datenimport von Tabellen, die leere Zeilen enthielten, konnte es in der Vergangenheit zu Warnungen oder Problemen beim Import kommen. Dies wurde behoben.
Bei Verwendung der Einschränkung “Einkaufspreise verstecken” werden die Einkaufspreise nun auch im Lieferantenartikel sowie im Artikelstamm im Bereich Lieferantenpreise ausgeblendet.
Das Datenschutz-Register ist nun auch in Zusatzadressen von Interessenten, Kunden, etc. sichtbar.
Bislang steuerte der Firmenstamm-Parameter » MDT » “Feste Unit-Zuordnung” die Anmeldung im MDT. Das heißt, nur wenn eine Unit im Mitarbeiterstamm hinterlegt war, hat das MDT auf die jeweilige Unit reagiert. Neu ist nun, dass die im Mitarbeiterstamm hinterlegte Unit die Verfügbarkeit von Aufträgen, Lagerorten, etc. bestimmen.
Der Lagerbeleg eines Auftrags enthält nun die Bestellnummer, wenn für die Auftragsposition eine Auftragsbestellung angelegt wurde.
Die globale Suche beachtet nun Benutzerrechte bei der Ausführung einer Suche; d.h. die Suche nach Kunden, Artikel, Aufträge, etc. führen nur noch dann zu Treffern, wenn der angemeldete Benutzer den jeweiligen ERP-Dialog zumindest öffnen darf.
Feiertage werden in der Zeiterfassung nur noch bei aktiven Mitarbeitern berücksichtigt.
In Angebot/Auftrag ist es nicht mehr möglich, Positionen mit negativen Mengen zu speichern, wenn der Artikel serien- oder chargenverwaltet ist.
Kommissionierte Aufmasse in Aufträgen können nicht mehr verändert werden. Dazu muss die Kommissionierung erst wieder von der Aufmass-Position runtergenommen werden.Es können keine bestehenden Aufmasse von nicht offenen (z.B. geliefert, fakturiert) Kopfspositionen verändert werden. Ebenfalls können keine neuen Aufmasse zu nicht offenen Kopfpositionen hinzugefügt werden.
Der Aufmass-Dialog kann in jedem der Fälle trotzdem aus dem Auftrag heraus geöffnet werden, um die erfassten Varianten zu sehen. Der Dialog zeigt eine Notification wenn aus einem der genannten Gründe nichts erfasst/geändert werden kann.
Verbesserungen bei der Fertigmeldung von Reparaturaufträgen.
Verknüpfungen von Reparaturaufträgen und Rücksendungen konnten unter bestimmten Bedingungen verloren gehen. Das Problem wurde behoben.
Beim Wareneingang (Sammelbuchung) von Aufmass-Varianten wird nun verhindert, dass der Aufmass-Artikel-Kopf eingebucht wird.
Der Termin-Kalender verfügt über zwei neue Filterungsmöglichkeiten für die Darstellung von Terminen: “Logbuch” und “Abgeschlossen”. Beim Starten des Kalenders ist das Kontrollkästchen für Logbuch deaktiviert, das Kontrollkästchen für abgeschlossene Termine ist aktiviert.
Logbuch-Einträge werden ab sofort nicht mehr mit einem (optional) verknüpften Google Kalender synchronisiert.
Ausbuchungen werden wieder angezeigt
Proforma-Belege berücksichtigen nun bei der Belegerstellung die Sprache des hinterlegten Ansprechpartners, so dass beim Druck des Belegs die Sprache des Ansprechpartners verwendet wird (bislang wurde bei Proformas die beim Kunden hinterlegte Sprache verwendet).
Die vorgeschlagenen Summen von Anzahlungsrechnungen ignorieren nun Set-Stücklisten-Unterpositionen.
Lieferungen von Deutschland in andere EU-Mitgliedstaaten sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Umsatzsteuer befreit. Unternehmer müssen nachweisen, dass eine Ware aus Deutschland tatsächlich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) angekommen und somit von der Umsatzsteuer befreit ist. Der Nachweis für die innergemeinschaftliche Lieferung ist die sogenannte Gelangensbestätigung. In Lieferscheinen kann nun mit einem eigenen Parameter markiert werden, ob man die Gelangensbestätigung für die jeweilige Lieferung erhalten hat. Wer das Dokument in SilverERP verwahren möchte, kann es an den Lieferschein geheftet in das DMS laden. Um sich die Lieferscheine anzeigen zu lassen, bei denen die Gelangsbestätigungen bisher noch nicht eingetragen sind oder noch ausstehen, verwendet man den Dialog "Verkauf » Lieferscheine-Übersicht" und aktiviert den Filter "Fehlende Gelangensbestätigung".
Nach Auswahl des Bankkontos, des Importtyps (Lexware, Datev) und des Trennzeichens können Bankbuchungen in der Form einer Datei zu SilverERP importiert werden. Der Import überprüft das Konto, Gegenkonto, Belegnummer sowie Betrag und gibt gegebenfalls ein Fehlerprotokoll aus.
Die im Kundenstamm hinterlegten Vorgaben für Nebenkosten, inklusive Freigrenzen, werden automatisch bei der Belegerstellung von Angeboten und Aufträgen berechnet. Führt die Erfassung von Belegpositionen zur Überschreitung oder zur Unterschreitung der eingetragenen Grenzen, werden die Nebenkosten für den Beleg neu kalkuliert und entsprechend der Vorgaben aus dem Kundenstamm eingetragen. Die Aktualisierung der Nebenkosten funktioniert jetzt zusätzlich zu Angeboten, auch bei Aufträgen.
Zähllisten können nun direkt eingelesen werden. Die Zählmengen werden in die aktive Inventur mit dem Status "Offene Zählung" eingelesen (Info-Knopf » Zählliste einlesen).
Neue Kunden, die die digitale Kasse von SilverERP verwenden, starten direkt mit V2 der Fiskaly API. In Firmenstamm » Kasse kann eingesehen werden, welche Version verwendet wird. Sprechen Sie uns an, falls Sie Fragen hierzu haben sollten.
BDE-Buchungen können nun für die Rüstzeit erfasst werden. Ausserdem kann eine Fehlmenge und der jeweilige Fehlergrund zurückgemeldet werden.
Die neue Abfrage unter Controlling » Gespeicherte Abfrage erzeugt eine Liste von offenen Fertigungsaufträgen, bei denen bereits eine Teilmenge fertiggemeldet wurden oder gebuchte Arbeitsgänge enthalten sind.
Die vorgenannten Dialoge erlauben nun, dass man die Reservierung ändern und die Reservierung + Pickmenge heruntersetzen kann bis auf Null. Die Änderung der Reservierung und Pickmenge wird nicht mehr angeboten, wenn die Position bereits vollständig kommissioniert ist.
Die neue Abfrage unter Controlling » Gespeicherte Abfrage erstellt eine Liste alle Ansprechpartner und deren "DSGVO"-Status (Ja/Nein), der sich darauf begründet, ob die Informationspflicht gemäß Artikel 13 bzw. 14 für die jeweilige Person erfüllt wurde.
Der Preislisten/Artikel-Import berücksicht nun auch Varianten (*gilt nicht für Aufmass-Varianten). Dazu muss in der Import-Tabelle jeweils die Artikelnummer sowie die Variante angegeben sein. Eine Vorlage der Tabelle kann unter Werkzeuge » Datenübernahme heruntergeladen werden.
Wenn ein Lieferant ein Streckengeschäft für seinen Kunden abwickelt, also an den Kunden seines Kunden liefert, was auch als "Dropshipping" bezeichnet wird, hat dies Einfluss auf FiBu-Kenner und Mehrwertsteuer, die bei Lieferungen ins Ausland anfallen können. Damit SilverERP dies berücksichtigt, kann nun in der Lieferadresse der FiBu-Kenner "Streckengeschäft" genutzt werden.
Neuer Filter im Dialog Verkauf » Disposition Aufträge zum Ein-/Ausblenden der Direktversandpositionen (Standard: AUS)
Um bei der Eingabe von Preisen z.B. schnell zwischen Brutto- und Nettopreisen umrechnen zu können, ist es nun möglich, direkt in den Eingabefeldern, einfache Kalkulationen durchzuführen. Dazu tippt man zunächst das "="-Zeichen gefolgt von der Rechenformel (+, -, *, /) in das Eingabefeld ein. Beim Verlassen des Feldes wird die Berechnung ausgeführt und der berechnete Wert in das Feld eingetragen.
Neue Stati bei Fertigungsaufträgen, nämlich "b"/"B" - für teil-/bestellt sowie "P" für (komplett) produziert.
Mit dem neuen Dialog "Lagerauswertung" in Rubrik "Lager" können Auswertungen der Lagerbestände durchgeführt werden, und zwar zum aktuellen Datum, zu einem Stichtag in der Vergangenheit oder auch zu einem Inventurdatum. Sprechen Sie uns gerne an, falls Sie weitere Informationen zur neuen Lagerauswertung wünschen.
Was bislang eine globale Einstellung im Firmenstamm war, kann nun auf positionsebene in Aufträgen gesteuert werden: Die Möglichkeit, die Einkaufspreise eines Belegs nicht zu aktualisieren, wenn die Lieferung der Position erfolgt. Normalerweise wird zum Zeitpunkt der Kommissionierung bzw. Lieferung der Auftragsposition, der dann gültige Einkaufspreis in den Auftrag zurückgeschrieben. So wird gewährleistet, dass die Werte zur Kalkulation des Belegs richtig sind.
In bestimmten Fällen kann es jedoch sinnvoll sein, den Einkaufspreis der gelieferten Ware nicht zurück in den Beleg zu schreiben. Arbeitet man beispielsweise mit Pseudoartikeln, die sehr selten oder nur einmalig verkauft und bestellt werden, so hat der automatisch ermittelte Einkaufspreis möglicherweise gar keine Relevanz. Dann kann es sinnvoll sein, dass der manuell eingetragene Wert für die Gewinnermittlung des Auftrages berücksichtigt wird.
In diesen Fällen kann nun auf positionsebene die Aktualisierung des EK für den jeweiligen Auftrag ausgeschlossen werden, indem der Haken "EK nicht aktualisieren" beim Feld "EK" auf der Karte "Kalkulation" gesetzt wird. Wie man die Funktion nutzt und im Firmenstamm einschaltet, sehen Sie im aktuellen Neuerungen-Video.
Neue Erklärung/Tooltips zur Erklärung der Zeilenfarben der Bestandsentwicklung im Artikelstamm. Gelbe Zeilen zeigen an, dass der Termin überschritten ist; rote Zeilen Bedeuten, dass erstmalig der Mindestbestand unterschritten wurde.
Den “Lieferhinweisen”, die bei Adressen und Belegen dazu dienen, kunden- oder lieferantenspezifische Lieferhinweise zu hinterlegen, wurde das neue Feld “Verladehinweis” hinzugefügt.
Lieferhinweise sind nun auch in Bestellungen verfügbar und werden, falls sie Informationen im Lieferantenstamm enthalten, in die Bestellung kopiert.
In Angebots- und Auftragspositionen kann durch Antippen des Begriffs “Bestand” (Karte “Optionen”) die Umrechnung zwischen System- und Handlingseinheit aufgerufen werden.
In Angebot- sowie Auftragspositionen gibt das neue Feld “Deckung” Aufschluss über die Größe “Bestand abzüglich Bedarf”.
Der Dialog Stammdaten > Kundenlisten zeigt nun keine archivierten Unteradressen an, wenn der Parameter “Nur aktive Adressen” aktiviert ist.
Bei der Termin-Erstellung über das Dialogfenster und Vervollständigung der Angaben über die Details-Taste wird nun der zuvor eingetragene Titel übernommen.
In der Positionsansicht von Angeboten, Aufträgen und Rechnungen werden nun wieder die Einkaufspreise eines Artikels anzeigt, indem man die Lupe des Feldes “EK” (Karte “Kalkulation”) antippt.
Die Listen der Angebots- und Auftrags-Übersicht enthalten die zwei neuen Spalten “Übertragungsdatum” sowie “Übertragungsart”.
SilverERP unterstützt Sie bei der Erfüllung der datenschutzrechtlichen Informations- und Dokumentationspflichten mit dedizierten Funktionen, die in den folgenden Dialogen zur Verfügung stehen: Im Kundenstamm, bei den Interessenten, den Lieferanten, einschließlich jeweils ihrer Zusatzadressen sowie im Mitarbeiterstamm.
Bei der Erhebung von personenbezogenen Daten verlangt die DSGVO, dass dem Betroffenen klar offengelegt werden muss, welche Daten vom ihm erhoben und verarbeitet werden und zu welchem Zweck dies geschieht. Mit den hier beschriebenen Funktionen kann diese Informationspflicht durch Zusendung der unternehmenseigenen Datenschutzhinweise erfüllt werden. SilverERP versendet und protokolliert den Vorgang, so dass gleichzeitig auch die Rechenschaftspflichten gemäß Art. 5 DSGVO Berücksichtigung finden.
Es ist möglich, unterschiedliche Nachrichtenarten im System anzulegen und statt dem Versand per E-Mail, durch entsprechende Auswahl eines anderen Sendungstyps z.B. die Zusendung per Brief oder die persönliche Aushändigung, zu protokollieren. Sowohl die Nachrichtenarten, als auch die Sendungstypen werden unter Grundtabellen » Auswahl-Listen gepflegt. Der Inhalt der E-Mail Nachrichten, die über das Datenschutz-Register versendet werden, werden mit Hilfe von Vorlagen in Stammdaten » Datenschutz Nachrichten angelegt und gepflegt.
Sprechen Sie uns gerne an, falls Sie mehr Informationen über die Umsetzung der DSGVO mit Hilfe von SilverERP erfahren wollen, sowie wie man die im ERP integrierten Werkzeuge dazu nutzen kann.
Neue Optionen beim Ersetzen von Artikeln in Stücklisten (Befehl befindet sich im Infoknopf einer Stückliste):
Artikelbilder können jetzt eine Überschrift haben. Die Überschrift kann per klick auf den grauen Balken über dem jeweiligen Bild hinterlegt werden.
Der neue Firmenstammparameter “Aktualisierung EK-Liste im Artikelstamm bei Preisaktualisierung” im Register “Programm: Einkauf” ermöglicht die Aktualisierung des “EK-Liste” bei Preisaktualisierung eines Lieferantenartikels (ebenfalls ein Firmenstammparameter: “Aktualisierung der Preise/Lieferantenartikel bei Bestellung”). Standardmäßig ist diese Einstellung ausgeschaltet.
Die Funktion des Firmenstammparameters “Aktualisierung des Rabatt im Lieferantenartikel bei Preisaktualisierung” wurde erweitert und aktualisiert nun auch die Rabattfähigkeit eines Preises.
Der “Gutschriften”-Dialog (Menüpunkt “Verkauf”) enthält nun, wie andere Verkaufsbelege, das Register “Infos”. Außerdem wurde das Feld “T-Zuschlag” (Teuerungszuschlag) hinzugefügt.
Einkaufspreise können in Angeboten und Aufträgen ausgeblendet werden, indem der gewünschten Benutzerolle in den “Benutzerrechten” (Menüpunkt “Stammdaten”) die Einschränkung “Einkaufspreise verstecken” zugewiesen wird.
Nummernkreise können optional so eingestellt werden, dass Eingaben nach dem Laden des Datensatz bzw. nach der Neuanlage eines Datensatzes nicht mehr möglich sind. Das Nummernkreis-Feld wird vom System gesperrt und so vor Benutzereingaben geschützt. Mit dem neuen Sonderrecht *“Nummernkreise: Eingabe blockieren ignorieren*” (Menüpunkt “Stammdaten > Benutzerrechte”) kann diese Sperre wieder für einzelne Anwender aufgehoben werden.
Die Reihenfolge der Felder im Register “Referenzen” im Dialog "Einkauf > Eingangsrechnungen” wurden angepasst.
Veränderungen in “Stammdaten > Benutzerrechte” werden nun im Änderungsprotokoll (Menüpunkt “Werkzeuge”) erfasst.
Importierte Termine zeigen Marker nun ebenfalls zuverlässig an. Außerdem wurde das Zeichnen der Marker in den Kalenderansichten verbessert.
Anwenderseitig ist es möglich, gewisse Voreinstellungen im Terminkalender vorzunehmen. Dazu gehören beispielsweise die Festlegung eines Termintyps, der standardmäßig verwendet werden soll oder auch die Vorgabe, ob einzelne Termintypen immer ganztägig oder als Logbuch-Eintrag erfolgen sollen. Letztere Einstellungsmöglichkeiten sind ab diesem Update wieder möglich.
Neu ist auch, dass Logbucheinträge, die über das Register “Logbuch” eines Datensatzes erstellt werden, nun als Logbucheinträge festgeschrieben werden; d.h. das Häkchen “Logbuch” kann jetzt nicht mehr entfernt oder durch etwaige anderslautende Voreinstellungen des Anwenders entfernt werden.
Soll ein Kalendereintrag erstellt werden, der kein Logbucheintrag ist, dann kann der normale Weg über das Termine-Symbol in der Symbolleiste für die Terminerstellung gewählt werden.
Es ist nun möglich, Preisanpassungen über einen Teuerungszuschlag durchzuführen, der über den Artikelstamm gepflegt wird. Der Teuerungszuschlag wird im Register “Verkauf” des Artikels hinterlegt und automatisch in Verkaufsbelegen angewendet. In der Positionsansicht des Belegs wird der Zuschlag im Register “Kalkulation” als “T-Zuschlag” angezeigt und bei der Preisermittlung berücksichtigt. Der Teuerungszuschlag darf vom Anwender in der Positionsmaske angepasst werden. Belegdrucke weisen den Zuschlag unterhalb der jeweiligen Position als Prozentwert aus.
Im Firmenstamm im Register “Konditionen” lässt sich nun eine Vorgabe für die Anrede bei Kunden und Lieferanten einstellen, die bei der Neuanlage von Datensätzen verwendet werden soll.
Verbesserungen beim Fibu-Export in den Bereichen Sachkonten und Bankbuchungen sowie Kassenbuchungen.
Aus der Auftragsdisposition sowie dem Änderungsprotokoll erfolgen die Positionssprünge nun auf die richtige Seite der Positionenliste und markieren die die ausgewählte Position in der Liste.
Zur Stornierung von Reservierungen und ggf. Pickmengen aller Positionen eines Auftrags verwenden Sie ab sofort den Menüpunkt “Reservierungen stornieren”, der über den Info-Knopf im Kopf des Auftrags aufzurufen ist.
Beim Kopieren von Artikeln können verschiedene Einstellungen getroffen werden. Beispielsweise, ob Einkaufs- oder Verkaufspreise des Quellartikels übernommen werden sollen. Diese Parameter können nun im Firmenstamm als Vorbelegung eingestellt werden (Firmenstamm: Artikel - Kopier-Optionen).
Beim Kopieren von Aufträgen auf einen neuen Kunden werden nun die aktuellen Lieferhinweise aus dem Kundenstamm übernommen.
Der Dialog “Offene Posten” enthält nun die Felder “Betreuer” sowie “Vertreter”, die ebenfalls für die Suche eingesetzt werden können. Außerdem werden in den Dialogen “Offene Posten” sowie “Verbindlichkeiten” die Eingabefelder gesperrt, die nicht gespeichert werden können.
In den Dialogen “Projekte”, “Interessenten”, “Kunden” und “Lieferanten” können im Register “Belege” nur noch die Belegtypen ausgewählt werden, die jeweils existieren oder neu erstellt werden, die man für die jeweilige Belegart erstellen kann.
Pulldown-Menü für den FiBu-Export in Rechnungen und Eingangsrechnungen mit den Einträgen: Kein Export, Belegexport, Kassenexport, Beleg-/Kassenexport.
Die Kasseneinstellungen im Firmenstamm befinden sich nun in einer eigenen Registerkarte (nicht mehr unter den “Konditionen) und werden nur noch angezeigt, wenn das Modul “Kasse” aktiv ist.
Verbesserungen beim Kontieren von Eingangsrechnungen bei SEPA-Lieferanten
Shop-Anmeldungen für archivierte Adressen werden nun generell unterbunden.
Beim Archivieren von Unteradressen wird nun ein etwaiger Shop-Login ebenfalls gelöscht.
Nebenkosten werden jetzt bei der Erstellung von Proforma-Belegen automatisch vorbelegt. D.h. wenn der Auftrag über Nebenkosten verfügt, werden diese bei der Proformo-Erstellung in der Positionsauswahl vorausgewählt. Der Anwender kann einzelne Positionen vor der Proforma-Erstellung entfernen oder die Funktion im Firmenstamm ganz ausschalten (Firmenstamm: Programm - Verkauf - “Nebenkosten auf Proforma vorbelegen”).
Das Format „Datum“ im Listenexport ermöglicht Sortierung, bessere Berechnungen in Excel und die Darstellung in allen Datum-Formaten. Das Format „Uhrzeit“ im Listenexport ermöglicht Zeitberechnungen in Excel und die Darstellung in allen Uhrzeit-Formaten.
Mit den zwei neuen Firmenstammparametern "Aktualisierung des Rabatt im Kundenartikel bei Preisaktualisierung" (Programm > Verkauf) sowie "Aktualisierung des Rabatt im Lieferantenartikel bei Preisaktualisierung" (Programm > Einkauf) lässt sich festlegen, ob ein eingetragener Positionsrabatt zurück in den Kundenartikel oder Lieferantenartikel geschrieben werden soll, sofern man dies in Auftrag oder Bestellung entsprechend auswählt (in der Positionsansicht den Haken auf der Höhe des Preisfelds einschalten).
Um die Abbildung/Nutzung von Tagespreisen im Verkauf zu vereinfachen, wurde der neue Kenner "Tagespreise" im Register "Verkauf" des Artikelstamms hinzufgefügt. Die Funktionsweise ist wie folgt: Im Firmenstamm kann nun unter "Programm > Tagespreis/Info" eingestellt werden, wie sich das System bei der Erstellung des Lieferscheins verhalten soll, wenn der Lieferschein Artikelpositionen enthält, die den Kenner "Tagespreise" aufweisen:
Wenn eine Preisänderung stattgefunden hat, die für den jeweiligen Auftrag Anwendung findet, wird für den Kunden die Preisfindung zur Preisgruppe der Position erneut durchgeführt, sowie der Rohgewinn der Position und des Belegs aktualisiert.
Beim Hinzufügen von Positionen zu einem bestehendem Lieferschein (Schaltfläche "Position hinzufügen") werden diese bei Auswahl und Speichern der zusätzlichen Position "geliefert", also direkt dem Lieferschein hinzugefügt. Eine Hinweismeldung ("Die Position wurde dem Lieferschein hinzugefügt") informiert den Anwender.
Um die Bedienung des Rücksendungen-Dialogs (Verkauf) zu vereinfachen, wurde die Reihenfolge und die Anordnung der Schaltflächen neu angeordnet. Außerdem wurden inhaltliche Änderungen am Dialog vorgenommen, um Fehlbedienungen zu reduzieren.
Wenn nur eine Variante vorhanden ist, wird die Variante direkt geladen (Schnittholz-Erfassung).
Die Bezeichnungen EC-Karte, Kreditkarte und Bar wurden auf die offiziellen Schreibweisen dieser Zahlungsarten angeglichen.
In Angeboten und Aufträgen sowie Anfragen und Bestellungen können Positionen des Belegs selektiert und dupliziert werden. Dazu befindet sich ein neuer Befehl im Info-Knopf der Positionsansicht mit dem Namen "Position kopieren (mehrfach)". Nach Antippen des Befehls können die gewünschten Positionszeilen mit der Maus markiert werden. Mit dem "Bestätigen"-Haken beendet man die Auswahl. Anschließend kann durch Eingabe einer Ziffer bestimmt werden, wie oft die kopierten Positionen in den Beleg eingefügt werden sollen.
Kalendereinträge können nun mit einem Marker hervorgehoben werden. Es stehen verschiedene Markierungsmöglichkeiten und Farben zum Hervorheben der Termine zur Verfügung.
Der neue Firmenstamm-Parameter "Fremdfertigung bucht beim Wareneingang" (Karte "Fertigung") ermöglicht, dass der Wareneingang einer Auftragsbestellung die Fertigmeldung eines zugrundeliegenden Fertigungsauftrages auslöst, wenn es sich bei diesem Fertigungsauftrag um eine Fremdfertigung handelt.
Dazu muss erstens der oben genannte Firmenstamm-Parameter gesetzt sein und zweitens der Fertigungsauftrag als "Fremdfertigung" kategorisiert sein.
Lagerbewegungen von Seriennummer-/Chargenverwalteten Artikeln zeigen nun die bewegte Seriennummer bzw. Charge direkt an.
Wenn im Notiztyp "Rohstoffwarnung" eines Rohmaterialartikels ein Text eingetragen wird, wird dieser automatisch in allen Produktionsartikeln, die diesen Rohstoff verwenden in die Produktionswarnung synchronisiert. Die Produktionswarnung kann mehrere Rohstoffwarnung sammeln, aber nicht vom Benutzer editiert werden (nur automatisch durch die Rohstoffwarnung).
Im Firmenstamm (Programm > Verkauf) existieren zwei neue Firmenstammparameter, die in Einklang mit den neuen Notiztypen wirken:
Die Dialoge FiBu » Debitoren sowie FiBu » Kreditoren verfügen nun über ein neues Feld zur Ausweisung des Saldos sowie eine eigene Karte zur Darstellung der offenen Posten.
Aus Angebots- sowie Auftragspositionen kann nun in zugehörige Stücklisten gesprungen werden. Existiert keine Stückliste zur geladenen Position, kann eine neue Stückliste angelegt werden.
Im Zusammenspiel mit dem Firmenstamm-Parameter "Termine erzeugen Zeiten auf Aufträgen" (Gruppe "Termin/Mail"), ist es nun möglich, mit Hilfe von Terminen eine Zeiterfassung auf Auftragspositionen zu erfassen.
Die Buchung der Zeiterfassung erfolgt mit Hilfe des Stoppuhr-Symbols der mit dem Termin verknüpften Auftragsposition.
Direkt bestellte Arbeitsgänge werden auch dann kommissioniert, wenn der Firmenstamm-Parameter "Reservierung nach Direktbestellung" (Karte "Lager") aktiviert ist.
Im Firmenstamm (Register "Programm: Verkauf") kann nun ein Kundenkreditlimit festgelegt werden, dass automatisch nach dem Erreichen eines ausgewählten Kriteriums (derzeit nach "2 fristgerechten Zahlungen") in das Feld "Kreditlimit" im Kundenstamm eingetragen werden soll.
In Interessenten-, Kunden- und Lieferantenmasken sowie in allen Belegmasken werden archivierte Belege unter der Karte "Belege" nicht mehr rot, sondern kursiv und grau gekennzeichnet, so wie es bei archivierten Belege in anderen Listenansichten üblich ist.
Der Artikel-Import über Werkzeuge » Datenübernahme wurde erweitert. Es kann nun eine Artikelnummer in der Spalte "Vorlage" eines Artikels angegeben werden, die beim Import bestimmte Felder aus der Vorlage übernimmt. Zu den Feldern, die auf diese Weise übernommen werden können, zählen:
Darüber hinaus kann die optionale Spalte "Vorlage-Felder" genutzt werden, um bestimmte Informationen aus dem Import aus der Vorlage auszuschließen (z.B. durch Eingabe von "-f", um alle möglichen Felder aus der Vorlage zu übernehmen, außer den FiBu-Informationen. Umgekehrt wird versucht, die mit einem Ausrufezeichen (also z.B. "!e") versehenen Felder aus der Datei zu übernehmen, oder falls diese Felder keine Informationen enthalten, dann werden die Felder aus der Vorlage übernommen.
Kalenderbenachrichtigungen wurden für Super-User deaktiviert.
Die Berechnung und Gruppierung sowie das Druck-Layout des Kassenabschlusses wurden überarbeitet und sind ab jetzt auch in den Druckeinstellungen (Stammdaten » Druckeinstellungen) verfügbar.
Die Kasse erlaubt es nun, Rechnungen und Gutschriften in der Kasse zusammenzuführen und als Sammelzahlung zu erfassen. Die Auswahl erfolgt über die "Rechnungen"-Taste.
Bei der Kommissionierung von Handels-Stücklisten (Kopf-Artikel, der aus einer Handels-Stückliste besteht), überprüft das System nun zunächst, ob die Bestände der Unterpositionen ausreichen, um die volle Auftragsmenge zu kommissionieren. Ist dies nicht der Fall, so wird die Kommissionsmenge auf die maximal mögliche Menge reduziert. Eine Hinweismeldung informiert über die Mengenreduktion.
Der neue Kenner "Bestellartikel", der zusätzlich zum Kenner "Einkaufsartikel" vergeben werden kann, bewirkt Folgendes: Wird der Artikel zu einem Angebot hinzugefügt, so wird eine Hinweismeldung eingeblendet, die darüber informiert, dass es sich bei dem Artikel um einen Bestellartikel handelt ("Hinweis: Bestellartikel").
Wird der Bestellartikel zu einem Auftrag hinzugefügt wird, erhält man zunächst die gleiche Hinweismeldung. Wird der Vorgang jedoch fortgesetzt und der Bestellartikel als Auftrags-Position gespeichert, erscheint nun eine weitere Hinweismeldung, die darin erinnert, dass eine Bestellung für diesen Artikel vorgenommen werden muss.
Chargen und Seriennummern von kommissionierten/verbuchten Komponenten werden nun inkl. der Menge im Reiter "SN/Chargen" des Fertigungsauftrags angezeigt.
SilverERP schreibt nun die Skontofähgigkeit von Artikeln in den Positionen von Verkaufsbelegen mit. Dies verhindert, dass sich die Zahlbeträge zwischen einem gedruckten Skontobetrag auf einer Rechnung oder Gutschrift von den Werten in den Offenen Posten bzw. Bankbuchungen unterscheiden, wenn sich die Skontierbarkeit eines Artikels ändert.
Außerdem drucken wir jetzt bei Rechnungs- bzw. Gutschriftspositionen den Text "Nicht skontierbar", wenn der Beleg die Zahlungsbedingung Skonto und sowohl skontierbare als auch nicht-skontierbare Positionen enthält oder immer, wenn der entsprechende Firmenstammparameter gesetzt wurde.
Der Drucktext ("Nicht skontierbar") kann im Firmenstamm in den Druckeinstellungen angepasst oder ganz ausgeschaltet werden. Bitte beachten Sie, dass diese Option nur für unsere Kunden im Default-/Standardtheme verfügbar ist. Auf Wunsch können diese Änderungen auch durch eine Positionsdruckanpassungen bei Kunden verfügbar gemacht werden, die ein eigenes Drucktheme für Rechnungen/Gutschriften verwenden.
Konten im Kontenplan können nun über die Schaltfläche "Kopieren" dupliziert werden. Vor dem Kopiervorgang lassen sich Kontonummer, Bezeichnung 1 + 2, Prozentsatz und das Gültigkeitsdatum des neuen Kontos festlegen.
In den Dialogen Stammdaten » Kundenstamm | Register "FiBu" sowie Verkauf » Sammelrechnung wurde im Feld "Rechnungslegung" die neue Auswahlmöglichkeit "zum letzten des Monats" hinzugefügt.
Verbesserung bei der Livesuche, wenn neben der "Livesuche" auch die Funktion "Automatische Wildcardsuche" aktiv sind (Stammdaten » Firmenstamm | Masken).
Rücksendungs- und Gutschriftsnummer werden ab jetzt auch in den Lagerbewegungen eines Artikels mitgeschrieben.
Logbuch-Einträge verfügen nun über die DMS-Dokumentenansicht und erlauben auch den Upload von Dateien.
Der Dialog Lager » Seriennummerverfolgung zeigt im Register "Herkunft" nun auch Fertigungsaufträge sowie Bestellungen inkl. Belegsprung für zugehörige Seriennummern an.
Im Dialog Lager » Seriennummerverfolgung kann nun auf der Karte „Herkunft“ der Zugang einer Seriennummer zurückverfolgt werden.
Dauerbelege verfügen nun über Merkmale und der Logbuch-Funktion sowie den neuen Belegtypen „Einmaliger Vertrag“, „Bestellung“ und „Eingangsrechnungen“. Somit können nun sowohl Verkaufs- als auch Einkaufsbelege als wiederkehrende Dauerbelege in SilverERP angelegt werden. Mehr Informationen in der Online-Dokumentation.
Der neue Firmenstammparameter „Belegkontierung“ erlaubt die Steuerung des Kontierung-Buchungsdatums (von Rechnungen, Gutschriften, Eingangsrechnungen und Belastungen) je nach Einstellung zum Leistungsdatum (Standard) oder dem Rechnungsdatum.
Die Kasse enthält nun eine neue Taste mit der Bezeichnung „Rechnungen“, die dazu dient, Rechnungen und Gutschriften eines Kunden auszuwählen, die über die Kasse bezahlt werden sollen.
Der Dialog Inventur » Inventur-Artikel macht es nun noch leichter, geeignete Artikel für die Inventur-Zählung zu ermitteln. Bislang standen für die Zusammenstellung der Zähllisten die Artikelstammdaten und ein manuell zu pflegendes Prio-Feld zur Verfügung. Nun wurde dem Dialog drei neue Spalten hinzugefügt: Lagerorte, Zählaufwand und Inventurinfo.
Die Spalte Lagerorte zeigt an, an wieviel unterschiedlichen Lagerorten ein Artikel liegt. Die Spalte Zählaufwand gibt mit Hilfe eines Wertes zwischen 0 und 1 den relativen Bestand im Vergleich zum Höchststand der letzten 12 Monate wider (je kleiner der Wert ist, desto geringer ist der derzeitige Bestand). Die Spalte Inventurinfo prüft für jeden Artikel, ob er sich aktuell in Prozessen (Kommissionierungen, Kundenaufträgen, Fertigungsaufträgen, Bestellungen) befindet und ob eine Artikelsperrung durch die Zählung potentiell zu Störungen im Ablauf führen könnten.
Durch Maus-Over wird zusätzlich eine Mengen- sowie Termininformation der betroffenen Vorgänge eingeblendet. Mehr Informationen hierzu finden Sie in der Online-Dokumentation.
Korrektur der S/H-Kennzeichen bei über die Kasse bezahlter Gutschriften.
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